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Wolfsburg akzeptiert Klimowicz-Sperre

Bundesligist VfL Wolfsburg hat den Einspruch gegen die Vier-Spiele-Sperre von Stürmer Diego Klimowicz beim DFB-Sportgericht am Montag zurückgezogen. Klimowicz hatte nach dem Studium der Fernsehbilder Einsicht gezeigt.

Bundesligist VfL Wolfsburg hat die Vier-Spiele-Sperre ihres Stürmers Diego Klimowicz akzeptiert und den Einspruch beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt/Main am Montag zurückgezogen. Klimowicz steht den abstiegsbedrohten Niedersachsen damit erst in den letzten beiden Saisonspielen beim VfB Stuttgart und gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder zur Verfügung.

"Ich bewerte den Umstand, dass der Spieler nach Studium der Fernsehbilder Einsicht gezeigt hat, als positiv", sagte Rainer Koch (Poing) als Vorsitzender des DFB-Sportgerichts. Der Argentinier Klimowicz war am 4. April vom Sportgericht nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen einer Tätlichkeit gegen Thomas Baelum im Bundesligaspiel gegen den MSV Duisburg am 1. April mit einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen belegt worden. Klimowicz war nach dem Vorfall in der 61. Minute von Schiedsrichter Lutz Wagner (Kriftel) des Feldes verwiesen worden.

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