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Wörns verzichtet auf Berufung gegen Sperre

Keine Berufung gibt es im Fall Christian Wörns. Der Verteidiger von Borussia Dortmund akzeptierte die vier Spiele Sperre und erklärte dazu: "Ich möchte nicht das Risiko eingehen, noch härter bestraft zu werden."

Keinen Einspruch gegen seine Sperre von vier Bundesliga-Partien will Abwehrspieler Christian Wörns von Borussia Dortmund einlegen. Damit wird der Ex-Nationalspieler dem BVB definitiv nicht nur im Bundesliga-Endspurt, sondern auch in den ersten zwei Partien der Saison 2006/07 fehlen.

"Ich möchte nicht das Risiko eingehen, noch härter bestraft zu werden", begründete Wörns seinen Verzicht auf den Gang in die Berufung, findet das Strafmaß aber nach wie vor zu hoch. Hintergrund ist die Aussage des DFB-Kontrollausschusses, wonach bei einem möglichen Einspruch des Dortmunders auch die DFB-Rechtsabteilung in Berufung gehen und ein weitaus höheres Strafmaß fordern würde.

Wörns hatte am 31. Spieltag (22. April) beim 2:1 des BVB gegen den 1. FC Nürnberg seinen Gegenspieler Stefan Kießling mit dem linken Arm im Gesicht getroffen. Schiedsrichter Peter Gagelmann hatte die Aktion nicht gesehen und den Akteur daher nicht des Feldes verwiesen. So zog das Sportgericht den TV-Beweis heran.

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