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VfL - Schalke
Derby-Übeltäter überführt

Der VfL hat die beiden Täter, die gegen Schalke durch Wurfgeschosse die Gesundheit von Zuschauern und Spielern gefährdet haben, ausfindig gemacht.

Für beide Verursacher wurde umgehend ein dreijähriges bundesweites Stadionverbot beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) beantragt. Zudem wird der Verein mögliche Geldstrafen durch den DFB an die Täter weitergeben.

Die Verursacher konnten durch die Videoaufzeichnung der Polizei noch während des Spiels ausfindig gemacht und gefasst werden. An dieser Stelle weist der Verein erneut darauf hin, dass derartiges Fehlverhalten den Sicherheitskräften nicht entgeht. Das rewirpowerSTADION wird komplett videoüberwacht. Dadurch ist es möglich, die Täter zweifelsfrei zu überführen und zur Verantwortung zu ziehen.

„Das ist unserer Erfahrung nach die einzige Sprache, die dieser Personenkreis versteht“, erklärt VfL-Vorstand Ansgar Schwenken. „Es kann nicht sein, dass der Verein und die vernünftigen Fans unter den Straftaten von einzelnen leiden.“ In der vergangenen Saison wurde der VfL aufgrund von fünf Vergehen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu Geldstrafen von insgesamt 13.000 Euro verurteilt.

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