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Hiesfeld - Viersen
Erkan Sevinc mit dem Doppelpack

Einige Spieler hat Jahn Hiesfeld in der Winterpause verpflichtet, doch der Held beim 2:0-Erfolg der „Veilchen“ war ein alter Bekannter: Erkan „Apache“ Sevinc.

Er erzielte beide Treffer des Tages (25., 85.). „Einer, der Tore macht, ist genauso wichtig, wie die Jungs, die Gegentreffer verhindern“, wollte Trainer Stefan Janßen den Matchwinner nicht zu sehr hervorheben. „Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ich bin mit der Leistung meines Teams sehr zufrieden.“

Hiesfeld: Fill - Mertens, Rademacher, Kysina, Ohnesorge - Erdogan (75. Duric), Haddad, B. Koncic (75. N. Koncic), Grütter - Servinc, Schneider (80. Ritz).
Viersen: Gerdes - Hurtmann, Hansen, Banasch, Goncalves - Sicenica, Pawolka, Jansen, Kocaman - Ben Moussa, Mustac.
Schiedsrichter: Torsten Schwerdtfeger.
Tore: 1:0 Sevinc (25.), 2:0 Sevinc (85.). Zuschauer: 100.

Es hatte die kompletten 90 Minuten über gestürmt und geregnet. „Die Bedingungen waren nicht einfach, aber wir haben dieses Kampfspiel nicht unverdient gewonnen, weil unser Wille stärker war als der des Gegners. Das war entscheidend“, lobte Janßen den Einsatz seiner Elf.

Mit Vincent Grütter und Stephan Schneider standen gleich zwei Neuzugänge in der Startformation. „Ich glaube, Vincent hat nicht einen einzigen Zweikampf verloren. Stephan hat das gespielt, was wir uns von ihm wünschen. Er ist weite Wege gegangen und war immer anspielbereit“, hatte Janßen anscheinend ein gutes Näschen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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