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BVB: Verbindlichkeiten gesenkt

Der börsennotierte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund befindet sich weiter auf Konsolidierungs-Kurs.

Die GmbH & Co. KGaA konnte die Nettoverbindlichkeiten im
Geschäftsjahr 2005/2006 um 32,3 auf 53,8 Millionen Euro senken. Die
Umsatzerlöse inklusive des Merchandising stiegen von 73,9 auf 87,4
Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung des Umsatzes von 18,
2 Prozent.
Insgesamt erzielte das Unternehmen mit einem Minus von 3,9
Millionen Euro ein gegenüber dem Vorjahr um 74,8 Millionen Euro
verbessertes Jahresergebnis. Zielsetzung für das Geschäftsjahr
2006/2007 bleiben schwarze Zahlen in der Bilanz.
Einer der Gründe für die Verbesserung der wirtschaftlichen
Situation der Gesellschaft ist die Reduzierung der
Personalaufwendungen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 8,6 Millionen
auf 37,3 Millionen Euro. Hierbei haben sich die Einsparungen bei
den Aufwendungen für den Lizenzbereich von 36,6 auf 31,4 Millionen
Euro positiv ausgewirkt. Bereinigt um darin enthaltene aperiodische
Aufwendungen für Steuerrisiken in Höhe von 3,0 Millionen Euro,
betrugen die Aufwendungen für den Lizenzbereich 28,4 Millionen Euro.

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