WSV: Einzelkritik
Kein Einsatz, kein Kampf, kein Aufbäumen

Philipp Zimmer

18. März 2010, 11:52 Uhr

Das war gar nichts! Aufgrund einer blutleeren Vorstellung verlor der Wuppertaler SV das so wichtige Kellerduell gegen den SV Wehen-Wiesbaden mit 0:2.

Viel erschreckender als das nackte Ergebnis und die spielerischen Unzulänglichkeiten allerdings war dabei, dass sich kaum ein Akteur ernsthaft gegen die Niederlage wehrte. Lediglich bei Björn Weikl war ein echtes Aufbäumen zu spüren.

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WSV - Wehen 0:2

Rückfall in alte Zeiten

Ein 3:1 in Sandhausen, eine ebenso knappe wie unglückliche 0:1-Niederlage beim Aufstiegskandidaten aus Aue und zuletzt ein 1:1 bei Spitzenreiter Osnabrück.

Dämpfer für Heidenheim

Rückschlag für den WSV

Heidenheim hat im Aufstiegskampf eine 2:4 (0:2)-Niederlage bei Bayern München II hinnehmen müssen. Wehen Wiesbaden schlug Wuppertal im Kellerduell 2:0 (1:0).

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Lorenz und Schäfer nicht zu überwinden

Das war ein starker Auftritt des WSV in Osnabrück! An der Bremer Brücke trotzte die Fuchs-Elf dem Spitzenreiter ein Remis ab. Überragend: Die Innenverteidigung.

Osnabrück - WSV 1:1

Fuchs-Elf trotz Spitzenreiter Remis ab

Dank einer tollen kämpfersichen Leistung konnte der Wuppertaler SV einen Punkt von der Bremer Brücke entführen - und am Ende war sogar noch mehr drin.

WSV: Geballte Erfahrung

"Ob das hilft, werden wir noch sehen..."

So leicht ist Chrsitian Maly nicht aus der Ruhe zu bringen. Vor dem Gastspiel bei Spitzenreiter VfL Osnabrück spracht Reviersport mit dem WSV-Keeper.

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3. Liga

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