Herausragende Akteure auf Seiten der Rot-Blauen waren dabei Spielgestalter Nermin Celikovic, der seine tolle Leistung mit seinem Traumtor zum 4:3 krönte, sowie Tobias Damm, der seine lange Flaute mit einem Doppelpack beendete. In der Defensive indes leisteten sich die Bergischen durchaus den ein oder anderen Patzer - dennoch durfte am Ende ausgiebig gejubelt werden.
WSV: Einzelkritik
Celikovic und Damm sorgen für Glanzlichter
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