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WSV: Einzelkritik
Nach der Pause ging gar nichts mehr

Auch nach der Entlassung von Uwe Fuchs fand der WSV nicht in die Erfolgsspur zurück. Im Gegenteil - in Braunschweig gingen die Rot-Blauen mit 0:3 unter.

Erschreckend war dabei vor allem, dass kein einziger Akteur auch nur Ansatzweise an seine Normalform heranreichte. So stand am Ende die höchste Auswärtsniederlage seit dem November 2007 zu Buche.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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