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VfL: Dedic mit Zehbruch
Einige „Baustellen“ beim Trainingsauftakt

Als Heiko Herrlich am Dienstagvormittag bei strahlendem Sonnenschein seine Schützlinge zum ersten Training nach Ostern bat, da waren die Reihen gelichtet.

Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte sich Zlatko Dedic schon in der vergangenen Woche einen Bruch des kleines Zehs zugezogen, konnte in Freiburg nur mit einer schmerzstillenden Spritze spielen. Die Folge: an ein Training ist vorerst nicht zu denken.

Auf dem Platz fehlte auch Anthar Yahia, der sich morgens mit einer Magen-Darm-Grippe abmeldete, auch Vahid Hashemian klagte über Unwohlsein. Damit nicht genug. Philipp Bönig fiel nach einem Zusammenstoß mit einem Mitspieler auf den Rücken und musste vorzeitig das Training abbrechen. Diego Klimowicz’ Rückenbeschwerden ließen wieder nur ein Training auf dem Fahrrad zu. Immerhin konnte Joel Epallé erstmals nach Fußprellung ein Koordinationstraining mit Ball absolvieren und Mimoun Azaouagh (Mittelhandbruch) ist wieder ins Lauftraining eingestiegen.

Bis zum Spiel gegen den Hamburger SV (15.30 Uhr rewirpowerSTADION) dürften aber wieder die meisten „Wehwehchen“ behoben sein. Der wirkliche Hoffnungsträger nach dem desaströsen Auftritten gegen Frankfurt und in Freiburg heißt allerdings Milos Maric, der nach abgelaufener Rotsperre wieder in die Startformation zurückkehren sollte. Herrlich unmissverständlich: „Er ist ein ballsicherer Spieler. Wenn er gesund bleibt, wird er auch von Anfang an spielen.“

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport anne Castroper
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