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Fortuna: Langeneke
"Den wollen wir greifen"

Die Fortuna hat im Jahr 2010 in Heimspielen noch keinen einzigen Treffer kassiert, insgesamt ist Keeper Michael Ratajczak nun seit 657 Minuten ohne Gegentor.

Aber nicht nur er hat einen großen Anteil an dieser Serie, auch Abwehrchef Jens Langeneke hält den Laden hinten Partie für Partie dicht.

„Wir durften ja vor dem Spiel in den Gazetten lesen, dass die St. Paulianer uns mit dem besten Sturm der Liga aus dem Aufstiegsrennen schießen möchten“, sagt der Innenverteidiger. „Da kann ich nur sagen: Wunderbar, hat ja geklappt.“ So ist der Ex-Ahlener, insgesamt eher zurückhaltend, auf dem Feld kann er allerdings auch mal ungemütlich werden. Der Sieg gegen die „Kiezkicker“ hält die Fortuna weiterhin im Geschäft. „Wir haben es selbst in der Hand, wieder ranzukommen. St. Pauli und Augsburg treffen direkt aufeinander. Wir spielen in Cottbus, das wird schwer genug“, warnt Langeneke davor, sich zu sehr auf die Konkurrenz zu konzentrieren. „Wichtig ist, dass wir gegen St. Pauli den Grundstein dafür gelegt haben, dass es für uns in den letzten fünf Partien noch um etwas geht.“ Sein Zusatz: „Diesen kleinen Strohhalm wollen wir greifen, ohne verrückt zu klingen. Wir sind schon realistisch und wissen unsere Ausgangslage einzuschätzen.“

Langeneke: „Energie hat wieder an Fahrt gewonnen und auch das Heimspiel gegen St. Pauli dominiert. Dort müssen wir schon eine starke Leistung abliefern, um etwas zu holen.“Die Fortuna hat im Kalenderjahr 2010 in Heimspielen noch keinen einzigen Treffer kassiert, insgesamt ist Keeper Michael Ratajczak nun seit 657 Minuten ohne Gegentor. Aber nicht nur er hat einen großen Anteil an dieser Serie, auch Abwehrchef Jens Langeneke hält den Laden hinten Partie für Partie dicht.

„Wir durften ja vor dem Spiel in den Gazetten lesen, dass die St. Paulianer uns mit dem besten Sturm der Liga aus dem Aufstiegsrennen schießen möchten“, sagt der Innenverteidiger. „Da kann ich nur sagen: Wunderbar, hat ja geklappt.“ So ist der Ex-Ahlener, insgesamt eher zurückhaltend, auf dem Feld kann er allerdings auch mal ungemütlich werden. Der Sieg gegen die „Kiezkicker“ hält die Fortuna weiterhin im Geschäft. „Wir haben es selbst in der Hand, wieder ranzukommen. St. Pauli und Augsburg treffen direkt aufeinander. Wir spielen in Cottbus, das wird schwer genug“, warnt Langeneke davor, sich zu sehr auf die Konkurrenz zu konzentrieren. „Wichtig ist, dass wir gegen St. Pauli den Grundstein dafür gelegt haben, dass es für uns in den letzten fünf Partien noch um etwas geht.“ Sein Zusatz: „Diesen kleinen Strohhalm wollen wir greifen, ohne verrückt zu klingen. Wir sind schon realistisch und wissen unsere Ausgangslage einzuschätzen.“

Langeneke: „Energie hat wieder an Fahrt gewonnen und auch das Heimspiel gegen St. Pauli dominiert. Dort müssen wir schon eine starke Leistung abliefern, um etwas zu holen.“

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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