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SVS: Stroetzel sauer
Skandal um Heimrecht im Pokal

Eigentlich hatte sich der SV Schermbeck auf das Halbfinale im Westfalenpokal gefreut. Eigentlich. Doch die gute Laune ist in puren Zorn umgeschlagen.

Die Elf von Coach Martin Stroetzel hätte laut Auslosung nun Heimrecht. Und weil kein Geringerer als Preußen Münster kommt, hat sich der Klub schon auf satte Zusatzeinnahmen gefreut. Doch was zählen schon die Statuten?

Gar nichts! Denn der Hauptsponsor hat das Recht, den Austragungsort zu bestimmen. Und die Vertreter einer bekannten Biermarke sorgen jetzt für einen Skandal und dicken Hals in Schermbeck. Sie wollen lieber in Münster sein, als auf das Land zu reisen. Also haben sie das Heimrecht kurzerhand getauscht, dem SVS geht damit die Kohle für das Catering komplett durch die Lappen.

„Wir dienen denen doch nur zur Belustigung“, ist Trainer Martin Stroetzel sauer: „Die wollen sich doch ohnehin nur die Lachshäppchen reinschieben und bringen uns um viel Geld. Dabei wäre so ein Highlight für uns richtig wichtig gewesen.“

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