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Köln - Bochum 2:0 (1:0)
Lebloser VfL taumelt Abstieg entgegen

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Marcel Maltritz: Man hat von Anfang an eine gewisse Verunsicherheit gespürt. Wir hatten mal ein Riesen-Polster, das ist weg. Heute war die Leistung nicht gut, da braucht man nichts zu beschönigen. Aber natürlich rechnen wir uns was gegen Stuttgart und Bayern aus. Auch da fängt es mit 0:0 an. Da kann man auch drei Punkte holen.

Philipp Heerwagen: Der Frust der Fans ist absolut verständlich, wir sind ja am meisten frustriert. Ich hatte das Gefühl, dass wir das Taktikgeplänkel der Kölner angenommen haben. In der zwoten Halbzeit haben wir dann das Herz in die Hand genommen, aber im Abstiegskampf muss man 90 Minuten Gas geben. Aber wir können ja jetzt nicht einfach zusperren. Wir müssen zusehen, dass wir den Köttel aus der Hose bekommen.

Heiko Herrlich: "Wir waren in der ersten Halbzeit sehr verunsichert. Das Tor hat den Kölnern in die Karten gespielt. Wir haben es nicht geschafft, uns Torchancen zu erarbeiten. Wir müssen uns jetzt auf unsere Stärken besinnen. Vor allem müssen wir unsere Chancen wieder nutzen, ansonsten kann man auch keine Spiele gewinnen. Ich bin nach wie vor guten Mutes, dass wir es schaffen. Noch sind wir nicht abgestiegen. Wir müssen uns zusammenraufen, um unser Ziel zu erreichen."

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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