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Aachener Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit

Fußball-Bundesligist Alemannia Aachen hat auf die rassistischen Schmährufe einiger seiner Anhänger in der Vorwoche gegen den brasilianischen Stürmer Kahe von Borussia Mönchengladbach reagiert und eine Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit ins Leben gerufen.

Fußball-Bundesligist Alemannia Aachen hat auf die rassistischen Schmährufe einiger seiner Anhänger in der Vorwoche gegen den brasilianischen Stürmer Kahe von Borussia Mönchengladbach reagiert und eine Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit ins Leben gerufen. Zum Auftakt der Aktion `Rassismus hat bei uns keinen Platz´ schaltete der Aufsteiger auf seiner Homepage (www. alemannia-aachen.de) eine Unterseite, auf der Fans mit einem Eintrag Flagge gegen rassistische Äußerungen zeigen können. `Diese erste Maßnahme ist Teil einer umfangreichen Kampagne gegen Rassismus. Wir wollen, obwohl wir ein Auswärtsspiel in München bestreiten, schon an diesem Wochenende ein eindeutiges Zeichen setzen und hoffen, dass sich viele Fans mit uns gemeinsam positionieren´, sagte Geschäftsführer Bernd Maas.

Während der Bundesliga-Begegnung am vergangenen Samstag gegen Gladbach (4:2) hatten Alemannia-Anhänger Kahe mit fremdenfeindlichen Sprechchören beleidigt. Im Gegenzug wurde auch Aachens Verteidiger Moses Sichone aus Sambia von Gladbacher Fans mit Schmährufen verunglimpft. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Anklage erhoben und fordert für Aachen 75. 000 Euro sowie für die Borussia 25.000 Euro Geldstrafe.

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