Einspruch abgelehnt

Ribery bleibt für CL-Finale gesperrt

Der französische Nationalspieler vom FC Bayern München Franck Ribery steht beim englischen Fußball-Meister FC Chelsea ganz oben auf der Einkaufsliste.

Am 18. Mai wird der "Fall Ribery" vor dem Internationalen Sportgerichtshof verhandelt. Bayern München hatte den CAS angerufen, um gegen die Sperre vorzugehen.

Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat im Fall Franck Ribery schwere Vorwürfe gegen die UEFA erhoben und der Europäischen Fußball-Union Parteilichkeit vorgeworfen.

Rotsünder Franck Ribery vom FC Bayern bleibt für das Champions-League-Finale gegen Inter Mailand gesperrt. Der FCB kündigte weitere juristische Schritte an.

Das Tauziehen um eine mögliche Teilnahme von Franck Ribery am Endspiel der Champions League gegen Inter Mailand wird am kommenden Mittwoch entschieden.

Bayern München hat wie angekündigt den Kampf um die Teilnahme von Franck Ribery am Endspiel der Champions League am 22. Mai in Madrid gegen Inter aufgenommen.

Franck Ribery ist nach dem Platzverweis im Halbfinal-Hinspiel gegen Lyon für drei Spiele gesperrt worden. Er verpasst somit das Finale der "Königsklasse".

Trotz der Negativ-Schlagzeilen um Bayern-Star Franck Ribery hat sich laut FCB-Präsident Uli Hoeneß die Verhandlungsposition der Münchner verbessert.