Das Tor des Tages vor rund 150 Zuschauern am Stimberg erzielte Tobias Urban in der 87. Minute. „Ich würde den Erfolg schon als verdient bezeichnen, aber auch Erkenschwick hatte seine Möglichkeiten“, lautete das Fazit von VfB-“Boss“ Horst Darmstädter.
Beide Vereine verzichteten darauf, im Cup-Duell ihre erste Garnitur aufzubieten. Bei den Hausherren standen sechs A-Junioren in der Startelf, auch bei den Gäste nahm Trainer Olaf Thon fünf Änderungen gegenüber dem letzten Meisterschaftsspiel in Aachen vor. Für die Kicker vom Badeweiher geht es im Endspiel (Sonntag, 13. Juni, 17 Uhr in Wulfen) gegen den Liga-Rivalen SV Schermbeck.
Auch Erkenschwick hat übrigens noch alle Chancen auf den Westfalenpokal, da sich drei Mannschaften aus dem Kreis 27 für den Westfalenpokal qualifizieren. Im Spiel um Platz drei geht es für die Wielert-Elf gegen den Landesligisten Westfalia Gemen.
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