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FINA schüttet bei WM erstmals Prämien aus
12.000 Dollar für Gold

Bei der Schwimm-WM 2007 in Melbourne (17. März bis 1. April) will der Schwimm-Weltverband FINA erstmals Prämien für die Medaillengewinner ausschütten. Insgesamt beläuft sich der Geldsegen auf zwei Millionen Dollar. Das gab FINA-Direktor Cornel Marculescu am Rande der ersten Weltkonferenz des Verbandes in Madrid bekannt.

Demnach erhalten die Sieger in allen Disziplinen (Schwimmen, Wasserspringen, Synchron- und Langstreckenschwimmen) jeweils 12.000 Dollar. Silber wird mit je 7000, Bronze mit 5000 Dollar belohnt. Über die Höhe der Prämien in den Mannschaftswettbewerben im Synchronschwimmen sowie im Wasserball wurde noch nicht entschieden.

Die FINA hat damit auch auf Kritik aus den Reihen der Athleten reagiert. Angeführt von Olympiasieger Grant Hackett (Australien) hatten die Schwimmer eine Beteiligung an den Werbeeinnahmen des Verbandes gefordert.

Bislang gab es lediglich bei Kurzbahn-Weltmeisterschaften eine Prämie in Höhe von 15.000 Dollar für Weltrekorde. Zudem konnte in den jährlichen Weltcup-Serien Geld verdient werden. Zugleich kündigte die FINA an, den Prämientopf bei der Kurzbahn-WM 2008 in Manchester auf 500.000 Dollar aufzustocken.

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