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Sander entschuldigt sich für Schiedsrichter-Schelte

Trainer Petrik Sander vom Fußball-Bundesligisten Energie Cottbus hat sich für seine Schiedsrichter-Schelte nach dem letzten Heimspiel gegen Schalke 04 (2:4) entschuldigt.

Trainer Petrik Sander vom Fußball-Bundesligisten Energie Cottbus hat sich für seine Schiedsrichter-Schelte nach dem letzten Heimspiel gegen Schalke 04 (2:4) entschuldigt. `Das hat er in seiner Stellungnahme gegenüber dem DFB getan und zudem erklärt, seine Äußerungen seien nicht direkt auf Schiedsrichter Herbert Fandel gemünzt gewesen´, sagte Energie-Pressesprecher Ronny Gersch am Donnerstag. Sander hatte nach der 2:4-Pleite erklärt: `Die Mannschaft ist mit einer tollen Moral zurückgekommen und aus meiner Sicht wieder betrogen worden.´ Grund für die Vorwürfe war ein nicht gegebener Elfmeter, nachdem Mladen Krstajic nach 70 Minuten Francis Kioyo umgestoßen hatte. Schon in den zwei vorangegangenen Partien waren zwei anscheinend klare Elfmeter für Cottbus nicht gegen worden. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Horst Hilpert (Bexbach) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Sander eingeleitet und prüft, ob unsportliches Verhalten vorliegt.

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