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WM im TV
Deutscher Auftaktsieg sorgt für Spitzenquote

TV-Traumstart: Das 4:0 der DFB-Auswahl gegen Australien haben am Sonntagabend im Schnitt fast 28 Millionen Zuschauer am Bildschirm verfolgt (27,91).

Dies entsprach einem Marktanteil von 74,4 Prozent. Die Besucherzahlen bei den zahllosen Public-Viewing-Veranstaltungen in Deutschland wurden nicht erfasst. "Das ist der beste Wert für ein Eröffnungsspiel einer deutschen Mannschaft überhaupt bei einer Fußball-EM oder -WM", sagte ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz zufrieden. In der Rekordliste der Einschaltquoten von Fußball-Großereignissen nimmt die Begegnung den siebten Platz ein. Die beste Quote stammt vom Halbfinale der WM 2006. Das Duell zwischen Deutschland und Italien (0:2 n.V.) verfolgten damals 29,66 Millionen Fernsehzuschauer - ebenfalls im ZDF.

Bereits mit dem WM-Eröffnungsspiel weckte die deutsche Nationalmannschaft ein Interesse wie beim EM-Finale 2008: Das Spiel gegen Spanien (0:1) hatten damals 28,05 Millionen Zuschauern vor dem Fernseher verfolgt. Die Final-Quote war aber 2008 sogar noch vom vorangegangenen Halbfinale getoppt worden: Die Begegnung gegen die Türkei sahen 29,43 Millionen Fans live.

Auf großes Interesse stieß auch die Begegnung der deutschen Gruppengegner am Nachmittag: Das Spiel Serbien gegen Ghana (0:1) sahen im Schnitt 8,47 Millionen Zuschauer (Marktanteil 47,6 Prozent). Das Duell zwischen Algerien und Slowenien (0:1), das um 13.30 Uhr begonnen hatte, verfolgten immerhin noch 5,81 Millionen Fußball-Begeisterte (Marktanteil 38,7 Prozent).

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