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Ausraster: Frage nach Bestrafung von Simunic offen

Bei Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin ist die Frage nach einer Bestrafung von Abwehrspieler Josip Simunic nach dessen Ausraster im Training weiterhin offen.

Bei Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin ist die Frage nach einer Bestrafung von Abwehrspieler Josip Simunic nach dessen Ausraster im Training weiterhin offen. `Alle leben noch. Wir haben das Spiel gegen Bremen verloren. Da sind manche Reaktionen verständlich. Ob eine Bestrafung vorgenommen wird, ist keine Sache für die Medien´, sagte Hertha-Coach Falko Götz am Mittwochmorgen. Im Training der Berliner war Simunic ausgerastet und wurde gegenüber seinem Mitspieler Pal Dardai handgreiflich.

Nach einem Zweikampf rannte der kroatische Nationalspieler dem Ungarn Dardai hinterher und warf diesen zu Boden. Dardai beschwerte sich und erklärte gegenüber einigen Journalisten: `Der kann doch nicht ganz klar sein. Wäre ich nicht so ein ruhiger Mensch, wäre hier Blut geflossen.´ Trainer Götz zeigte Verständnis für seinen Abwehrspieler: `Es gibt einige Spieler, die mehr Zeit für die Frustbewältigung brauchen.´ Offenbar kam Simunic nicht mit der Kritik klar, die nach der 1:3-Niederlage am vergangenen Wochenende bei Werder Bremen laut geworden war. Der langjährige Hertha-Verteidiger trug die Mitschuld an zwei Gegentoren. Simunic selbst wollte sich zu dem Vorfall nicht äußern.

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