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Kriegsbeil zwischen "Calli" und Bayer begraben

Der Rechtsstreit zwischen Bayer Leverkusen und Ex-Geschäftsführer Reiner Calmund ist beigelegt. Beide Seiten einigten sich auf einen Vertrag, der das beiderseitige Verhältnis in Zukunft regeln soll.

Seinen Frieden hat Ex-Geschäftsführer Reiner Calmund mit Bundesligist Bayer Leverkusen geschlossen. "Nach mehreren Rechtsstreiten und Verhandlungen ist es gelungen, einen Vertrag abzuschließen, auf dessen Grundlage das Verhältnis zwischen Reiner Calmund und Bayer 04 befriedet sein soll", teilte Calmunds Anwalt Stefan Seitz in einer Presseerklärung mit.

Die schwebenden Rechtsstreitigkeiten zwischen Calmund und dem Klub vor dem Oberlandesgericht Köln und dem Landgericht Köln wurden damit erledigt. Zu den Vertragsinhalten im Einzelnen wurde keine Stellungnahme abgegeben. "Mit der Einigung konnte aber ein Kompromiss ausgehandelt werden, der für beide Parteien akzeptabel ist und vor allem durch klarstellende Regelungen zukünftige Streitigkeiten von vornherein vermeiden soll", ließ Seitz verlauten.

Bayer hatte Calmunds Einkünfte als TV-Experte bei der WM in Deutschland für RTL in Höhe von angeblich 300.000 Euro von den Pensionszahlungen an den langjährigen Manager abgezogen. Calmund war im Juni 2004 auf eigenen Wunsch nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Frontmann der Bayer-Fußballabteilung aus seinem Amt geschieden.

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