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Englands "Wembley-Tor"
Linienrichter bestreitet Fehler

Dem "Wembley-Tor" von Bloemfontein ist kein Schiedsrichterfehler vorausgegangen. Das sagt zumindest der Linienrichter aus Uruguay. Solche Dinge passierten nunmal.

Der uruguayische Schiedsrichter-Assistent Mauricio Espinosa weist einen Fehler in Zusammenhang mit dem nicht gegebenen Tor des Engländers Frank Lampard gegen Deutschland in Bloemfontein von sich. "Man kann nicht über einen Fehler reden, weil es kein technischer Fehler war. Es war einfach Pech, dass der Ball mit großer Geschwindigkeit flog und wir nicht sehen konnten, dass er hinter der Torlinie aufgekommen ist. Und das, obwohl ich entsprechend postiert war", sagte der Assistent von Schiedrichter Jorge Larrionda (ebenfalls Uruguay) der Zeitung El Pais in seiner Heimat. Der Schuss von Lampard hätte in der ersten Halbzeit des Achtelfinales das 2:2 für die Three Lions gegen die deutsche Elf bedeutet.

Espinosa ergänzte: "Solche Dinge passieren im Fußball, sie sind zu diesem Zeitpunkt und an diesem Ort passiert." Erst beim Studium der Fernsehaufzeichnung hätten die Referees gesehen, dass ihnen ein krasses Fehlurteil unterlaufen war.

Aufgrund der falschen Entscheidung des Schiedsrichtergespanns aus Uruguay nimmt der Weltverband die Diskussion über die Einführung von technischen Hilfsmitteln wie Torkamera oder Chip im Ball wieder auf. Die Regelhüter des Internationale Football Association Board (IFAB) beraten im Juli in Cardiff/Wales darüber.

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