Startseite

Geldstrafe für "Zebras"

Der MSV Duisburg wird vom Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten. Die "Zebras" müssen wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes sowie mangelnden Schutz des Schiedsrichter-Assistenten 3000 Euro berappen.

Zweitligist MSV Duisburg ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe von 3000 Euro verdonnert worden. Grund für das Urteil ist ein nicht ausreichender Ordnungsdienst sowie mangelnder Schutz des Schiedsrichter-Assistenten.

Im Punktspiel gegen Erzgebirge Aue (1:1) am 18. März waren nach einer Schiedsrichter-Entscheidung mehrere Gegenstände von der Gegentribüne in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geworfen worden. Der Unparteiische Stefan Lupp (Waldstadt) hatte die Partie daraufhin für zwei Minuten unterbrechen müssen. Der MSV hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

RevierSport Fussballbörse

Verein sucht Spieler
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Verein sucht Spieler
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht
Testspielgegner gesucht

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport Digital

Im günstigen Abo oder als Einzelheft

Jeden Montag und Donnerstag Fußball ehrlich und echt von der Bundesliga bis zur Bezirksliga. Im günstigen Abo oder als Einzelheft auf ihrem PC, Mac oder mobilem Endgerät.