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1860 schließt Wildmoser-Rückkehr aus

Der Aufsichtsrat des TSV 1860 erteilte dem Werben des ehemaligen Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser, zukünftig erneut einen wichtigen Posten im Verein zu bekleiden, endgültig eine Absage.

Karl-Heinz Wildmoser sen. wird definitiv nicht in den Aufsichtsrat des Zweitligisten TSV 1860 München zurückkehren. Das entschied der derzeitige Aufsichtsrat am Donnerstag mit den Stimmen von Präsidium und Geschäftsführung. Der ehemalige Präsident soll künftig keinerlei Funktion im Verein übernehmen. Wildmoser hatte sich jüngst mehrfach selbst ins Gespräch gebracht und einen Posten im Aufsichtsrat angestrebt.

Zudem wird der so genannte Beirat vorerst nicht abgeschafft. Aus dem Aufsichtsrat war zuletzt öffentlich Kritik an den bestehenden Strukturen geübt worden, weil der Beirat als Überbleibsel aus der Wildmoser-Ära dem Präsidenten Entscheidungen ohne großen Einfluss des Aufsichtsrats ermöglicht.

Begründet wurde der vorläufige Erhalt der bestehenden Strukturen damit, dass andernfalls ein bezahlter Aufsichtsratschef installiert werden müsste. Der könnte dann Karl Auer nach dem Vorbild von Franz Beckenbauer bei Bayern München heißen, der Präsident und Aufsichtsratschef in Personalunion ist. Hintergrund sind die Vorgaben der Deutschen Fußball Liga (DFL), wonach der Stammverein Einfluss auf ausgegliederte Lizenzabteilungen behalten muss.

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