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Korruptions-Affäre
FIFA soll WM-Vergabe verschieben

Die FIFA ist von der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International dazu aufgefordert worden, die Vergabe der WM 2018 und 2022 zu verschieben.

Die Anti-Korruptions-Organisation Transparency International hat den Fußball-Weltverband FIFA aufgefordert, die Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 zu verschieben. Die für Donnerstag geplante Vergabe dürfe nicht über die Bühne gehen, "bis endgültig Licht in die Vorwürfe gebracht ist, die derzeit in den Zeitungen stehen".

Die Vorwürfe, behauptet die Organisation, hätten "die Entscheidungsprozesse der FIFA so in Misskredit gebracht, dass eine Entscheidung unter den momentanen Umständen die Kontroverse nur weiter anheizen würde".

Am Montag waren drei weitere korruptionsverdächtige Exekutiv-Mitglieder namentlich genannt worden. Wie der Schweizer Tages-Anzeiger berichtete, sollen FIFA-Vizepräsident Issa Hayatou (Kamerun) sowie die Exekutivmitglieder Ricardo Teixeira (Brasilien) und Nicolas Leoz (Paraguay) in den 90er Jahren von der damaligen FIFA-Hausagentur ISL Zahlungen erhalten haben.

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