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Rückenwind für USA
WM in England am besten für die FIFA

Einer Studie zufolge wäre eine Vergabe der WM-Endrunden an England (2018) und die USA (2022) am besten für die Finanzen des Fußball-Weltverbandes FIFA.

Die renommierte Unternehmensberatung McKinsey stufte beide Bewerber in der Bewertung von Schlüsselkategorien wie Sponsoring und Ticketverkauf beim Maximalwert von 100 Prozent ein.

Die Analyse im Auftrag der FIFA nennt die Ziele des Weltverbandes nicht, sondern benennt lediglich das Potenzial der Bewerber, diese zu erreichen. Für 2018 liegt England klar vor Spanien/Portugal (91 Prozent), Belgien/Niederlande (87) und Russland (86). Für 2022 hängten die USA die Mitbewerber Japan (73), Südkorea (71), Katar (70) und Australien (68) ab.

England erreichte in allen fünf Kategorien (Sponsoring, Ticketverkauf, Gastfreundlichkeit/Hospitality, Lizenzen und Medienrechte) 100 Prozent. Die englische Bewerbung könnte nun einen Schub bekommen. Zuvor war im Mutterland des Fußballs befürchtet worden, die Korruptionsvorwürfe englischer Medien gegen Mitglieder der FIFA-Exekutive könnten die Chancen mindern.

Andy Anson, Kopf der englischen Bewerbung, verspürt bereits Rückenwind: "England liegt weit vor seinen Konkurrenten. Wir haben definitiv die stärkste Bewerbung für 2018 - die Studie ist die perfekte Grundlage."

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