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Ohne Luz gegen Hertha?
Pappas nah dran an der Startelf

Im zweiten Test gab es den ersten Sieg für RW Oberhausen. Gegen den Regionalligisten aus Wiedenbrück feierte man am Ende einen ungefährdeten 3:1-Erfolg.

Und nach den beiden Testpartien (zuvor 1:2 gegen Leverkusen) bilanzierte Coach Hans-Günter Bruns: „Das war soweit in Ordnung. Gegen Wiedenbrück haben wir die Zügel nach der Pause zu sehr schleifen lassen. Da hätte ich mir gewünscht, dass wir etwas zielstrebiger agieren.“

RWO gegen Wiedenbrück: Loboué – Pappas, Miletic, Schlieter (59. Borutzki), Embers (59. Hergesell) – Landers, Bahcecioglu (46. Kaya), Kruse (78. Kolberg), Grote – König (59. Terranova), Schönfeld (46. Krontiris).
Tore: 0:1 Schönfeld (4.), 0:2 Schönfeld (23.), 0:3 Terranova (63.), 1:3 Krause (84.)

Viel wichtiger war dem Trainer aber die Tatsache, dass er Pappas und Kruse wieder näher an die Mannschaft herangebracht hat. „Beide konnten wichtige Praxis sammeln nach ihren Verletzungen. Speziell Dimi ist schon gut drauf. Tim hat sich gegenüber Donnerstag im körperlichen Bereich nochmal deutlich gesteigert. Mal sehen, wie das dann für Berlin aussieht.“

Da für den Dienstag kein Gegner gefunden wurde, wird man intern noch einmal ein Match über zwei Mal 30 Minuten ansetzen, wo die vermutliche Berlin-Elf Zeit hat sich einzuspielen. Vielleicht auch schon mit Pappas, denn Bruns erklärt: „Dimi ist auf jeden Fall ein Thema für die erste Elf. Tim entwickelt sich positiv, da muss man noch abwarten.“

Fehlen wird gegen die Hertha wohl Felix Luz, da er nach seiner Krankheit vermutlich erst Ende der Woche wieder ins Training einsteigen wird.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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