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Berhalter droht Cottbus mit Gang vor Gericht

Gregg Berhalter fordert von seinem Ex-Klub Energie Cottbus eine ausstehende Prämie von 30.000 Euro und droht mit dem Gang vor das Arbeitsgericht. Die Lausitzer wollen das Anliegen außergerichtlich klären.

Auf die Klage von Gregg Berhalter hat Energie Cottbus besonnen reagiert. Der Ex-Kapitän hat den Bundesligaklub aus der Lausitz wegen einer ausstehenden Sonderzahlung angeklagt, auf Energie-Seite hofft man jedoch auf eine außergerichtliche Einigung. "Wir sind bestrebt, die Sache mit Gregg außerhalb des Gerichtssaals zu klären", sagte Energie-Manager Steffen Heidrich. Sollten sich beide Parteien nicht annähern, wird die Angelegenheit am 19. Dezember vor dem Arbeitsgericht Cottbus verhandelt.

Dem 33 Jahre alten Innenverteidiger, seit Beginn der Saison beim Zweitligisten 1860 München unter Vertrag, wurde vor seinem Wechsel von Crystal Palace nach Cottbus in der Saison 2002/03 vom damaligen Manager Klaus Stabach eine Sonderprämie von 30.000 Euro zugesagt, falls er eine bestimmte Anzahl von Spielen absolviere. Diese soll Berhalter bereits in der Vergangenheit mehrfach ohne Erfolg eingefordert haben.

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