Startseite

BVB II: Kommentar
Theo Schneiders langer Schatten

Theo Schneider ist gegangen, doch sein Schatten wird bleiben. Denn das, was der BVB-Nachwuchs ist, wird noch lange mit seinem Namen verbunden bleiben.

Schneider war 1998 gemeinsam mit Michael Skibbe zu Borussia Dortmund gewechselt und hat seit dem den Hut der Jugendabteilung aufgehabt – bis 2005. Da übernahm der gebürtige Dortmunder die Zweitvertretung der Schwarz-Gelben. Mit ihr gelang ihm im Mai 2009 der Drittliga-Aufstieg mit einem großen Vorsprung vor den vermeintlichen Favoriten aus Münster und Essen. In der darauffolgenden Drittliga-Saison ging es für das Schneider-Team wieder runter.

Trotzdem schafften mehr als ein halbes Dutzend seiner Schützlinge den Sprung in den Profibereich. Das spricht für die akribische und vor allem erfolgreiche Ausbildungsarbeit Schneiders. Mit seiner Erfahrung als Profi und als langjähriger Nachwuchstrainer ist er der ideale Trainer, der Oberhausen vor dem Drittliga-Abstieg bewahren wird. Spätestens dann wird Schneider versuchen einige Spieler (wie Nedim Hasanbegovic) zu RWO zu locken – und sein Schatten würde über die Rote Erde kreisen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport beim BVB
die Facebookseite für alle BVB-Fans

RevierSport Digital

Im günstigen Abo oder als Einzelheft

Jeden Montag und Donnerstag Fußball ehrlich und echt von der Bundesliga bis zur Bezirksliga. Im günstigen Abo oder als Einzelheft auf ihrem PC, Mac oder mobilem Endgerät.