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2000 Euro Geldstrafe für MSV Duisburg

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten MSV Duisburg mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten MSV Duisburg wegen mangelnden Schutzes des Schiedsrichter-Assistenten sowie eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt. Die Partie zwischen Rot-Weiß Essen und dem MSV Duisburg am 17. Dezember 2006 (1:2) musste in der 15. Minute kurzfristig unterbrochen werden, weil im Duisburger Fanblock ein Feuerwerkskörper gezündet wurde, der einen Teil des Spielfeldes vernebelte. In der 68. Minute wurde im selben Block zudem eine Phosphorfackel angezündet. Darüber hinaus wurden während des Spiels zwischen der TuS Koblenz und Duisburg am 21. Januar 2007 zwei Rauchbomben gezündet.

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