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Düsseldorf: Die Einzelkritik

Düsseldorf atmet durch, gegen den FC St. Pauli fuhren die Fortunen nach einer starken Leistung den ersten Dreier der Saison ein.

Düsseldorf atmet durch, gegen den FC St. Pauli fuhren die Fortunen nach einer starken Leistung den ersten Dreier der Saison ein. Hier die Spieler in der Einzelkritik.

Carsten Nulle (3): Faustete eine Ecke nicht sonderlich souverän heraus (25.), einzige weitere Aktion bei einer Flanke, die er sicher runterpflückte (66.). Ansonsten ein sehr ruhiger Abend für den Keeper.

Oliver Barth (2-): Enorm zweikampfstark, grätschte alles ab. Auch in der Luft immer Herr der Lage. Sorgte mit dafür, dass St. Pauli keine echte Chance hatte. Was jetzt noch fehlt, sind gefährliche Offensiv-Vorstöße bei Standards.

Frank Scharpenberg (3): Wurde nicht viel gefordert. Wenn, dann war er zur Stelle. Strahlte viel Ruhe aus, klare Verbesserung im Vergleich zum Köln-Spiel.

Hamza Cakir (3-): Agierte unauffällig, auch er stand nicht unbedingt unter Dauer-Druck der St. Pauli-Offensive. Wenn sich Gefahr auftat, stand er parat.

Andreas Lambertz (4+): Spielte, obwohl unbedrängt, einige Fehlpässe in der Vorwärts-Bewegung. In der zweiten Hälfte ging er entschlossener zu Werke, konnte so die Zweikämpfe für sich entscheiden. Allein, es fehlte die Klarheit in den Aktionen.

Tim Kruse (4): Holte sich gleich mehrere Bälle, die er durch überhastete und ungenaue Bälle direkt wieder verlor. Seine Freistöße dienten als Empfehlung für die Footballer von Düsseldorf Rhein Fire, verpufften regelmäßig im Düsseldorfer Abendhimmel.

Lucas Marzok (4+): Suchte in Ballbesitz zu häufig die Eins zu Eins-Situation, anstatt den Ball abzuspielen. Dennoch lief viel über die linke Seite von ihm und Henri Heeren.

Henri Heeren (2): Eine gute Flanke auf Denis Wolf (27.), dazu ein Traumpass auf Ivan Pusic (43.). Schloss einen Alleingang freistehend neben dem Tor ab (63.). Setzte sich in der Offensive häufig in Szene, krönte seine starke Leistung durch den Elfmetertreffer.

Marcel Podszus (2-): Ein Hammer-Tor zum 1:0 (18.), auch ansonsten sehr agil. Machte deutlich, dass er sich in der Offensive wesentlich wohler fühlt als auf der rechten Abwehrseite – auch wenn er gegen St. Pauli „nur“ als hängende Spitze agieren durfte.

Denis Wolf (3): War an einigen gefährlichen Situationen beteiligt. Vergab schon früh eine gute Mpöglichkeit (2.), zudem eine schöne Flanke auf Podszus (35.). Seine Flanken kommen immer besser, der Killer-Instinkt vorm Tor fehlt aber.

Ivan Pusic (2-): Zeigte viel Einsatz in der Offensiv-Bewegung, kam auch zu guten Chancen. Ein Schuss landete am Pfosten (32.), ein anderer beim Torwart (43.). Ergrätschte sich viele Bälle schon im Mittelfeld, holte einen Elfmeter heraus (68.).

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