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WSV: Vertrags-Auflösung

Vertrags-Auflösung! Werner Kasper, ursprünglich noch bis zum 30. Juni 2006 beim Wuppertaler SV Borussia unter Vertrag, löste seinen Kontrakt bei den Bergischen auf.

Vertrags-Auflösung! Werner Kasper, ursprünglich noch bis zum 30. Juni 2006 beim Wuppertaler SV Borussia unter Vertrag, löste seinen Kontrakt bei den Bergischen auf. "Es war ein ganz ordentliches Gespräch mit Wuppertals Präsident Friedhelm Runge, wir haben uns ausgetauscht, beide Seiten können zufrieden auseinander gehen", sagt Kasper, der zu Jahres-Beginn nach atmosphärischen Störungen seinen Posten räumen musste.
Der Ex-Ahlener bilanziert: "Es war keineswegs so, dass Friedhelm Runge und ich uns nicht mochten. Die Umstände waren einfach ausschlaggebend. Schon vor dem ersten Punkt-Spiel gab es Kasper-raus-Rufe, das war eine schwere Last. Einige im Umfeld haben dazu beigetragen, dass der Nachfolger von Georg Kreß beim WSV Borussia keine Chance besaß."
Kasper ist jetzt wieder "frei", kann sich um eine mögliche neue Arbeits-Stelle kümmern. Zur Weiterbildung weilte der langjährige Neururer-Assistent beim PSV Eindhoven und AZ Alkmaar. "Ich informiere mich, spreche mit den Verantwortlichen und habe selbstverständlich die zweite Bundesliga und Regionalliga Nord im Blick. Ich nutze die Zeit, bis ein Verein kommt, der mit mir zusammenarbeiten möchte", bereitet sich Werner Kasper auf Tag "x" vor.

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