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Regionalligist Osnabrück nimmt Einspruch zurück

Der VfL Osnabrück hat seinen beim DFB-Sportgericht eingelegten Einspruch gegen die Wertung des Punktspiels bei Rot-Weiß Essen (1:2) vom 1. Oktober zurückgezogen. Der DFB-Kontrollausschuss hat der Rücknahme zugestimmt.

Der Einspruch des VfL Osnabrück gegen die Wertung des Punktspiels bei Rot-Weiß Essen (1:2) vom 1. Oktober ist vom Regionalligisten zurückgezogen worden. Der DFB-Kontrollausschuss hat der Rücknahme des Protestes zugestimmt. Schiedsrichter Thomas Metzen (Erfstadt-Liblar) hatte in Essen vier Osnabrücker Akteure des Feldes verwiesen. Nach Aussage von VfL-Spieler Björn Joppe soll Metzen während des Spiels gesagt haben: "Ihr gewinnt hier sowieso nicht."

Der VfL hatte den Einspruch gegen die Spielwertung mit einer angeblichen Spielmanipulation des Schiedsrichters begründet. Dieser Auffassung ist der Klub nun nicht mehr, wie er in einem Schreiben an das DFB-Sportgericht betont: "Da der VfL Osnabrück selbstverständlich immer bereit war, die erzielten Ermittlungsergebnisse ergebnisoffen zu würdigen, konnte die jetzige Entscheidung zur Rücknahme des Einspruchs auf der Grundlage der vom DFB-Sportgericht vorgenommenen Beweiserhebungen in der Überzeugung geschehen, dass eine Spielmanipulation nicht vorliegt."

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