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RS-Kommentar: Stürmer Fuchs und der Pranger

Schlimmer geht’s nimmer? Von wegen, der WSV Borussia beweist es derzeit von Match zu Match.

Schlimmer geht’s nimmer? Von wegen, der WSV Borussia beweist es derzeit von Match zu Match. Dabei kicken die Schwebebahnstädter gar nicht mal beständig schlecht, die Spiele gegen Düsseldorf und die erste Hälfte gegen Leverkusen beweisen das. Und zeigen gleichzeitig auf, wo der Schuh drückt.

Der Sturm ist nicht erst seit gestern ein laues Lüftchen, Tibor Tokody wirkt noch immer wie ein Fremdkörper, zumindest der Wille ist bei ihm aber erkennbar. Das kann man von Sturm-Genosse Gustav Policella nicht immer behaupten, der Düsseldorfer wirkt mitunter lustlos.

Dass er von Trainer Uwe Fuchs aber öffentlich an den Pranger gestellt wird, gehört sich nicht. Gerade in der Krise zeigt sich, ob ein Trainer ein Großer ist. Auf Kosten der eigenen Kicker den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ist aber schlechter Stil. Und ist vor allem im Falle Policella ungewöhnlich, schließlich war Fuchs selbst Stürmer, weiß, wie sich Ladehemmung anfühlt. Aber so etwas vergisst man gerne, gerade im schnellebigen Trainer-Geschäft.

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