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Frauen-WM
Spielorte haben Hausaufgaben gemacht

Die neun Ausrichterstädte der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland (26. Juni bis 17. Juli) sehen dem Großereignis positiv entgegen.

"Die Hausaufgaben sind erledigt, die WM in Deutschland kann beginnen", sagte Georg Kemper, der Sprecher der Spielorte.

Rund 50 Millionen Euro haben die WM-Städte in die Ausrichtung der WM investiert. "Ohne den erheblichen Aufwand, den die Städte seit Jahren leisten, wäre die Durchführung einer solchen WM nicht möglich", sagte Kemper.

Seit 2008 bearbeitet die Arbeitsgemeinschaft der Ausrichterstädte die Aufgabenbereiche, die in kommunaler Zuständigkeit liegen, unter anderem die verkehrliche Infrastruktur, Sicherheit und die Fanfeste. Das soll auch nach dem Finale Früchte tragen. Kemper: "Da die WM in rund 200 Länder übertragen wird, erhoffen wir uns auch einen großen Imagegewinn, national wie international".

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