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S04: Pokalsieger-Serie
Neuer, der doch nicht ewige Schalker

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Wie Neuer zum Weltklasse-Keeper wurde

Inzwischen hat Neuer 156 Spiele in der Bundesliga, 26 internationale Einsätze, 20 Länderspiele und die WM 2010 hinter sich. Als einer der weltbesten Leute seines Fachs verlässt er die Heimat, um sich beim besten Verein Deutschlands sportlich weiter zu entwickeln.

Das missgönnen ihm einige, die ihm früher zugejubelt haben, weil er angeblich die Schalker Seele verkauft habe. Ein würdiger Abschied, nach dem Pokalsieg in Berlin, blieb ihm wegen des unnötigen Transferpokers der Schalker Verantwortlichen verwehrt. Dabei hat Neuer dem Verein, dem er viel zu verdanken hat, mindestens genau so viel gegeben.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • 10.06.2011 22:15 Uhr
    Wieso hat er es nicht verdient, "unten durch" zu sein? Ist das nicht der gleiche Spieler, der nach eigenen Aussagen es für unvorstellbar hielt, für Bayern zu spielen (2007)?! Ist er es nicht, der sich als "ewiger Schalker" nur zu gerne feiern ließ? Und nun freut er sich auf "den besten Verein Deutschlands" und wundert sich über die Enttäuschung der Fans? Er sei nun kein Fan mehr, sondern "Profi" - dann los, pfeifen wir auf Authentizität und singen das hohe Lied der Beliebigkeit und der "Geschmeidigkeit"! Wer braucht schon Identifikationsfiguren? Koan Neuer! Pfüati!
  • 10.06.2011 22:16 Uhr
    Wieso hat er es nicht verdient, "unten durch" zu sein? Ist das nicht der gleiche Spieler, der nach eigenen Aussagen es für unvorstellbar hielt, für Bayern zu spielen (2007)?! Ist er es nicht, der sich als "ewiger Schalker" nur zu gerne feiern ließ? Und nun freut er sich auf "den besten Verein Deutschlands" und wundert sich über die Enttäuschung der Fans? Er sei nun kein Fan mehr, sondern "Profi" - dann los, pfeifen wir auf Authentizität und singen das hohe Lied der Beliebigkeit und der "Geschmeidigkeit"! Wer braucht schon Identifikationsfiguren? Koan Neuer! Pfüati!
  • Ole, Ole 10.06.2011 22:46 Uhr
    Ich sehe das ganz genauso. Es steht den Fans auch zu, so zu reagieren. Von ihrer emotionalen Bindung an den jeweiligen Klub leben die Spieler sehr gut. Wenn diese dann meinen, sie könnten die Trikots nach Belieben wechseln, dann müssen sie auch mit den Pfiffen leben können. Zumal dann, wenn sie selbst aus der Fanszene kommen. Man kann nicht einerseits begeistert über die Stimmung in den Stadien berichten und andererseits verlangen, dass es den Fans schnuppe ist, wenn einer ihrer Lieblinge zum Söldner wird. Allerdings: Ohrfeigen geht nun wieder überhaupt nicht!

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