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VfL Bochum
Bauer operiert „Iceman“

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Holmar Örn Eyjólfsson ist derzeit der unglücklichste Spieler im VfL-Kader. Am Freitag um 10.30 Uhr lag er im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus auf dem OP-Tisch.

Die Vorgeschichte: Im Dezember hatte sich der Isländer den linken Mittelfuß gebrochen. Die Röntgenaufnahmen am Montag ergaben, dass trotz eines eingesetzten Nagels die Bruchstelle nicht verheilt ist. Nachdem bei der ersten längeren Laufeinheit erneut Beschwerden auftraten, entschied man sich gemeinsam mit dem Spieler für eine erneute OP. 90 Minuten lang lag der „Iceman“ beim Vereinsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer auf dem OP-Tisch, die Schraube wurde entfernt, eine Platte eingesetzt und Knochenmark verpflanzt. Bei optimalem Heilungsverlauf braucht die Platte nicht einmal entfernt werden.

Der Isländer wird in den nächsten vier Wochen einen Spezialschuh tragen, darf anschließend die ersten Schritte machen und könnte in drei Monaten wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Vereinsarzt Dr. Bauer nach der OP: „Es ist alles reibungslos verlaufen. Er wird wieder richtig gesund und in drei Monaten völlig ohne Beschwerden sein.“

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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