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WSV: Test offenbart Schwächen

Ein Spiel gewonnen, Vertrauen verloren.

Ein Spiel gewonnen, Vertrauen verloren. Mit 5:3 (3:1) bezwang der WSV Borussia den VfB Speldorf, Verbesserungs-Ansätze fanden sich dennoch einige. Bei dem Erfolg über die Mülheimer, bei dem mit Gaetano Manno, Jean-Louis Tavarez, Marcel Reichwein, Tobias Damm und Dirk Heinzmann ausschließlich Offensiv-Akteure trafen, wurden einige Schwächen in der Abwehr offenbart.

Die Innenverteidigung, die im ersten Durchgang von Michael Stuckmann und Markus Ortlieb gebildet wurde, im zweiten von Andy Habl und Lars Marten, könnte nach dem Abgang von Björn Mehnert zu Preußen Münster eine Verstärkung gebrauchen. Findet jedenfalls Wuppertals Sportlicher Leiter Achim Weber: "Wenn uns jemand wirklich weiterhilft, könnten wir aktiv werden." Die Möglichkeit zum Experimentieren war gestern nicht gegeben, der Test bei Schwarz-Weiss Essen musste aufgrund der Bodenverhältnisse abgesagt werden. Das nächste Doppel steht aber schon an: Am morgigen Freitag (16 Uhr, Stadion am Osterwald) trifft man in Schneverdingen auf den FC St. Pauli, am Samstag soll es gegen den SV Wehen gehen. Ob diese Partie ausgetragen werden kann, ist allerdings noch nicht klar. Bislang steht nur fest, dass sie nicht in Wuppertal stattfinden wird.

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