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Randale am Rande des "kleinen" Münchner Derbys

Ein Nachspiel hatte das Münchner Derby zwischen dem FC Bayern II und 1860 II am Freitagabend. Die wegen der Übernahme der Anteile an der Allianz Arena ohnehin angespannte Stimmung entlud sich in mehreren Schlägereien.

Mit Ausschreitungen endete am Freitagabend das "kleine" Münchner Derby in der Regionalliga Süd zwischen dem FC Bayern II und 1860 II. Einige "Löwen"-Anhänger wurden nach dem 1:0-Sieg der Bayern im Stadion an der Grünwalder Straße vorübergehend in Polizei-Gewahrsam genommen.

Nachdem der FC Bayern den Lokalrivalen am Donnerstag mit dem Kauf der Anteile an der Allianz-Arena für elf Millionen Euro vor der Insolvenz bewahrt hatte, war die Stimmung unter den rund 1200 Zuschauern im Stadion an der Grünwalder Straße schon vor der Partie angespannt.

Polizei verhindert Aufeinandertreffen

Mit Plakaten und Gesängen provozierten die Bayern-Anhänger die Fans der "Löwen". Etwa 40 versuchten dann während des Spiels, sich gewaltsam Zutritt zum Bayern-Block zu verschaffen. Rund 100 Polizeibeamte konnten dies jedoch verhindern. Es kam dabei zu Schlägereien zwischen Randalierern und den Beamten.

Zudem wurden im "Löwen"-Block Rauchbomben gezündet, aus dem Block wurden Bierbecher auf das Spielfeld geworfen. Schiedsrichter Holger Henschel aus Braunschweig musste die Partie kurz vor Schluss für fünf Minuten unterbrechen. Das Tor des Tages hatte Bayern-Profi Andreas Ottl in der 69. Minute erzielt.

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