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Wuppertaler SV
"Fall Weber" ist beendet

Der Prozess vor dem Arbeitsgericht Wuppertal zwischen dem Wuppertaler SV und seinem ehemaligen Geschäftsführer Achim Weber Wuppertal ist beendet.

"Wie der Rechtsanwalt des WSV Christoph Wink, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Partner der überörtlichen Steuer- und Rechtsberatungsozietät Stücker Newger Dahlmann & Partner, mitteilte, wurde der Beschluss des Arbeitsgerichts Wuppertal zugestellt, in dem festgestellt wird, dass das Tätigkeitsverhältnis aufgrund einer ordentlichen und betrieblich veranlassten Kündigung – ohne Zahlung einer Abfindung - endet und der Rechtsstreit damit abschließend erledigt ist", heißt es in einer Pressemitteilung des Wuppertaler SV.

Für Achim Weber ist das Kapitel 'Wuppertaler SV' nun geschlossen. Auch wenn dem Ex-Profi die Art und Weise der Veröffentlichung ganz und gar nicht geschmeckt hat. "Ich kann das nicht alles so nachvollziehen. Ich möchte hier noch einmal in aller Deutlichkeit sagen, dass gegen meine Person keine Klage vorlag. Ganz im Gegenteil", unterstreicht der populäre "Webster" und erklärt weiter:" Die Pressemitteilung ist inhaltlich nicht richtig und wurde in keinerlei mit mir abgesprochen. Fakt ist, dass der Vertrag zum 31. Juli aufgelöst wurde und ich nun ein paar Tage verschnaufen muss. Dann werde ich sehen wie es für mich weiter geht. Ob ich im Fußballgeschäft bleibe oder etwas anderes mache, steht noch nicht fest. Es gibt aber genügend Optionen", sagt Achim Weber.

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