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DFB legt Prämienregelung für EM-Quali fest

Der Mannschaftsrat der Nationalmannschaft und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) haben sich auf eine Prämienregelung für die EM-Qualifikation verständigt. Danach können die Nationalspieler bis zu 80.000 Euro verdienen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kann schon vor den beiden Qualifikationsspielen in Island (6.9.) und gegen Schottland (10.9.) die erste Erfolgsmeldung bekanntgeben: Am Dienstag Abend verständigte sich der Mannschaftsrat mit dem Verband auf eine Prämienregelung für die EM-Qualifikation. Danach kann jeder Spieler bei einer erfolgreichen Qualifikation pro Einsatz 10.000 Euro verdienen, insgesamt also bis zu 80.000 Euro.

Genau die gleiche Regelung war schon während der WM-Endrunde 2002 in Südkorea und Japan vereinbart worden. Für das EM-Turnier in Portugal ist jedoch noch keine Regelung getroffen worden.

Auf Seiten der Mannschaft saßen Torwart Oliver Kahn, Michael Ballack, Jens Jeremies, Carsten Ramelow, Marko Rehmer und Christian Wörns am Verhandlungstisch, der DFB wurde neben Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder durch Generalsekretär Horst R. Schmidt, Chefjustitiar Goetz Eilers sowie Marketingdirektor Horst Lichtner vertreten.

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