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BDFL sieht ausländischem Trainer positiv entgegen

Der Bund Deutscher Fußball-Lehrer könnte einem Bundestrainer aus dem Ausland durchaus positive Seiten abgewinnen. "Ein Ausländer würde neue Impulse bringen", so BDFL-Präsident Horst Zingraf.

Der Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) steht einem Bundestrainer aus dem Ausland durchaus positiv gegenüber. "Die Leute, die gehandelt werden, sind hoch qualifiziert. Dies würde in Deutschland neue Impulse von außen bringen und wäre durchaus befruchtend", sagte BDFL-Präsident Horst Zingraf dem Sport-Informations-Dienst (sid) und fügte an: "Wenn wir uns darüber freuen, dass Otto Rehhagel mit Griechenland Europameister wird und deutsche Trainer im Ausland mit offenen Armen empfangen werden, dann müssen auch wir ausländische Trainer mit offenen Armen empfangen."

Allerdings warnte Zingraf bei der Suche eines Nachfolgers von DFB-Teamchef Rudi Völler vor Mittelmaß ("Das können wir gar nicht gebrauchen") und vor einem Schnellschuss: "Das Wichtigste ist die Qualität des Trainers. Da darf es auch auf eine oder zwei Wochen nicht ankommen. Es muss eine Lösung sein, die uns bis 2006 das Optimale garantiert."

Für den Posten des Bundestrainer werden aus dem Ausland der Däne Morten Olsen und der Niederländer Guus Hiddink gehandelt. Zudem werden aus Deutschland Kameruns Nationaltrainer Winfried Schäfer und Ungarns Auswahlcoach Lothar Matthäus als Kandidaten genannt.

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