Janßen fühlte mit seinen Jungs mit. „Insgesamt hatten wir bestimmt 8:3-Tochancen und am Ende stehen wir mit nichts da.“
So hatte seine Elf durchaus eine gute Figur gegen die Düsseldorfer abgeliefert und sich mit Laufbereitschaft und Einsatzwillen ein „optisches Übergewicht“ erarbeitet, erklärte Janßen. „Aber am Ende entscheiden nun mal die Tore. So ist Fußball.“ Dabei zeigte seine Mannschaft nach dem Führungstreffer der Düsseldorfer (32.) die richtige Reaktion und erzielte durch Marcel Sobottka postwendend den Ausgleich (37.).
Doch am Ende hatte der Aufsteiger das Nachsehen, wohl auch, weil im Abschluss die nötige Kaltschnäuzigkeit fehlte. „Wir haben gesehen, dass wir über 90 Minuten mithalten können“, zog Janßen dennoch ein positives Fazit.



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