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Borussia Dortmund
Kahn kritisiert Personalpolitik des Meisters

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Der ehemalige Nationaltorhüter Oliver Kahn hat die Personalpolitik des deutschen Meisters Borussia Dortmund nach dem Fehlstart in der Bundesliga kritisiert.

"Eine Option wäre gewesen, sich im Sommer mit neuen Spielern zu verstärken, die den Konkurrenzkampf in der Mannschaft entfachen. Der BVB hat darauf verzichtet", schrieb Kahn in seinem Blog bei eurosport.yahoo.de.

Dass die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp nach der sensationellen Saison zum Start in die neue Spielzeit noch nicht in Bestform ist, kann der ehemalige Bayern-Schlussmann aber nachvollziehen: "Fast ein ganzes Jahr lang ist durch die Adern der Dortmunder Spieler Adrenalin pur gerauscht. Auf einen solchen Rausch folgt bedauerlicherweise aber meist ein gewaltiger Kater - im Kopf und in den Beinen. Es ist nahezu ausgeschlossen, denselben Enthusiasmus weiterzuleben und den Adrenalinrausch aufrecht zu erhalten. Genau darunter leiden viele Überraschungsmeister."

Mit nur sieben Punkten aus den ersten sechs Spielen liegen die Dortmunder nur auf Rang elf. Am Sonntag kassierte der BVB beim 1:2 in Hannover bereits die dritte Saisonniederlage.

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