1. Halbzeit: Esser – Kopplin, fabian, Acqistapace, Toski – Mengert – Freiberger, Federico, Berger – Inui, Aydin.
2. Halbzeit: Heerwagen – Freier, Wolff, Johansson, Berger – Mengert – Azaouagh, Gündüz, Kefkir – Uzun, Aydin.
Tore: 0:1 Federico (25.), 0:2 Freier (66.)
Zuschauer: 450
Bes. Vorkommnis: Ab der 55. Minute spielte der VfL nach der Verletzung von Dennis Berger (Faserriss in der Wade) mit neun Feldspielern zu Ende.
Ausgerechnet die Routiniers Giovanni Federico und Slawo Freier, die je eine Halbzeit die Kapitänsbinde trugen, verhinderten beim mühsamen 2:0 (1:0)-Erfolg beim Bezirksligisten VfB Günnigfeld eine Blamage.
VfL-Trainer Andreas Bergmann: „Zunächst einmal das Erfreuliche: Patrick Fabian hat nach sechsmonatiger Verletzungspause (Kreuzbandriss) und Faton Toski nach einmonatiger Spielpause (Schultereckverletzung) erste Spielpraxis sammeln können. Erfreulich auch, dass ich die vielen jungen Leute bei den Profis sehen konnte.“
Doch dann machte der Trainer keinen Hehl daraus, dass der Rest ihm weniger gut gefallen hat. „Wir haben einfach zu umständlich gespielt. Bei den vielen hochkarätigen Möglichkeiten fehlte die Konsequenz im Abschluss. Doch es ist oft so, dass die jungen Spieler oft mit Gewalt solche Aktionen beenden wollen, dass klappt aber leider nicht.“



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