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Schily rügt "singfaule" Nationalspieler

Bundesinnenminister Otto Schily hat die Spieler der deutschen Nationalmannschaft zum Singen der Nationalhymne vor dem Spiel aufgefordert. "Es ist gut, sich mit dem Singen der Hymne aufzubauen", sagte Schily.

Zu einer erfolgreichen Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland könnte für Bundesinnenminister Otto Schily auch das Engagement beim Singen der Nationalhymne beitragen. "Ich kann mich an eine Szene erinnern, bei der Europameisterschaft in Holland. Die Portugiesen fassten sich an den Händen und sangen mit Inbrunst ihre Nationalhymne. Unsere Spieler standen schlaff auf dem Rasen. Der eine oder andere hat allenfalls ein bisschen mitgebrummelt. Ich habe damals gesagt: Die werden verlieren. Und so kam es auch. Insofern ist es gut, sich mit dem Singen der Hymne aufzubauen", sagte Schily in einem Interview mit der ZEIT.

Schily zeigt Verständnis für möglichen Ballack-Wechsel

Der Bundesinnenminister zeigte zudem Verständnis für einen möglichen Wechsel von Bayern Münchens Mittelfeldstar Michael Ballack zu einem Klub ins Ausland. "Wenn Ballack internationale Erfahrungen sammeln will, sollte man ihm keine Steine in den Weg legen. Er ist einer der begnadetsten Fußballspieler, die ich kenne. Wenn einer internationale Erfahrungen sammelt, kann das übrigens auch für die Nationalmannschaft ein Gewinn sein", meinte Schily.

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