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TuS Stockum
Reker droht lange Pause

Die Verletzungssorgen des TuS Stockum werden nicht kleiner. Am Sonntag erwischte es Christoph Reker, der nach einem Tritt vor sein Knie ins Krankenhaus musste.

Eine genaue Diagnose gibt es zwar noch nicht, ein Außenbandriss steht allerdings zu befürchten. „Das sah nicht gut aus. Im Krankenhaus konnte er am Sonntag nur geröntgt werden. Wir müssen jetzt abwarten, wann er einen MRT-Termin bekommt“, erklärte Trainer Thomas Drathen.

Beim Schlusslicht der Landesliga Westfalen 3 warten sie unterdessen vor allem sehnsüchtig auf die Rückkehr von Khaled Merhi, der die Torflaute an der Pferdebachstraße beenden soll. „Wir hoffen, dass er in zwei Wochen wieder trainieren kann.“

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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