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Italienische Serie-B-Klubs unter Mafia-Verdacht

Die italienische Justiz hat die Zweitligisten Salerno und Avellino ins Visier genommen. Mehrere Personen stehen unter dem Verdacht der Geldwäsche, zudem wurden die Wohnungen der Klub-Präsidenten durchsucht.

Im Zuge ihrer Anti-Mafia-Ermittlungen haben Italiens Justizbehörden Ermittlungen gegen die süditalienischen Zweitligisten Salerno und Avellino aufgenommen. Die Büros der beiden Klubs sowie die Wohnungen des Salernitana-Klubchefs Aniello Aliberti und des Avellino-Präsidenten Pasquale Casillo wurden von der Polizei durchsucht. Dies berichtete die Tageszeitung Gazzetta dello Sport in ihrer Dienstag-Ausgabe.

In den Sog der Ermittlungen sind weitere fünf Personen geraten, denen Geldwäsche und illegale Geschäfte vorgeworfen werden. Avellinos Präsident Casillo werden Verbindungen zur organisierten Kriminalität Neapels vorgeworfen.

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