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Wörns will nicht mehr mit Klinsmann sprechen

Defensiv-Routinier Christian Wörns von Bundesligist Borussia Dortmund hat offenbar ein für Montagabend geplantes klärendes Gespräch mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann abgesagt.

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Christian Wörns hegt augenblicklich nicht mehr den Wunsch, sich mit Jürgen Klinsmann auszusprechen: Der Ex-Nationalspieler hat offenbar ein für Montagabend geplantes klärendes Gespräch mit dem Bundestrainer abgesagt. Der Abwehrspieler von Borussia Dortmund hatte neben seiner Frau auch BVB-Boss Hans-Joachim Watzke und Trainer Bert van Marwijk dazugebeten. Als Klinsmann von Wörns über die Zusammensetzung des Gesprächskreises informiert wurde, habe der Nationalcoach erklärt, dies würde nichts an der Tatsache ändern, dass die Ausbootung nicht zurückgenommen werde.

"Alles andere ist völlig unnötig"

"Da habe ich gesagt, dann weiß ich nicht, warum das Gespräch stattfinden soll, und habe den Termin abgesagt ... Ich wüsste auch nicht, was da jetzt noch für ein Gesprächsbedarf besteht. Man hätte sicherlich reden können, wenn ich noch eine Chance gehabt hätte, auf den WM-Zug aufzusteigen. Aber alles andere ist völlig unnötig aus meiner Sicht", sagte Wörns dem DSF.

Das passe natürlich voll ins Bild, "aber ich habe nichts anderes erwartet. Und dass es von Seiten der Fans Unmutsäußerungen in Dortmund (Länderspiel am 22. März gegen die USA., d.Red.) geben könnte, die Suppe haben sie sich selber eingebrockt. ... Ich werde ins Stadion gehen und mir das Spiel angucken", so der Ex-Leverkusener weiter.

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