Vor dem Spiel steckten beide Teams in einer kleinen Krise: Während die Oberhausener in den letzten drei Partien nicht einmal dreifach punkten konnten, warteten die Wuppertaler seit fünf Begegnungen auf einen Sieg.
WSV II: Rauhut -Zimmermann, Haas, Kloster (75. Knetsch), Hausmann - Gümüstas, Zent (46. Kwarteng) - Kaveny, Matern, Ünal - Pasiov (66. Schattner).
Schiedsrichter: Dustin Sikorski.
Tore: 1:0 Borutzki (73.).
Zuschauer: 50.
Warum beide Teams momentan nicht so gut drauf sind, zeigten sie schon in der ersten Hälfte, in der die 50 Zuschauer kaum etwas zu sehen bekamen. „Das Spiel war richtig schlecht“, sagte auch RWO-Coach Peter Kunkel. „Wir hatten eine überragende Innenverteidigung, die nichts anbrennen lassen hat. Aber davor hat nicht so viel funktioniert. Das ist aber auch normal, wenn man mit einer neu formierten Truppe spielt.“
Durch den Sieg eroberten sich die Oberhausener die Tabellenführung zurück. „Wir haben drei Punkte eingefahren und sind wieder Spitzenreiter. Was will man mehr?“, fragte Kunkel. „Ich mache den Jungs keinen Vorwurf, auch wenn wir nicht gut waren.“
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