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Klinsmann kann bei WM auf Kehl zählen

Eine Teilnahme von Sebastian Kehl an der WM 2006 ist offenbar doch nicht in Gefahr. Der Nationalspieler muss nach seiner erlittenen Außenbanddehnung nur mit einer rund zweiwöchigen Pause rechnen.

Bundestrainer Jürgen Klinsmann kann bei der WM 2006 in Deutschland nun offenbar doch auf Sebastian Kehl setzen. Der Nationalspieler vom Bundesligisten Borussia Dortmund hat nach einer ersten genauen Untersuchung eine Dehnung des Außenbandes und der Kapsel im linken Sprunggelenk erlitten und muss nur eine rund zweiwöchige Trainingspause einlegen. Der ursprünglich ebenfalls in Betracht gezogene Bänderriss, der Kehls WM-Teilnahme gefährdet hätte, hat sich bei der Auswertung der Röntgenbilder am Sonntagvormittag nicht bestätigt.

Der Mittelfeldakteur hatte sich die Blessur in der 85. Minute des Bundesliga-Heimspiels der Westfalen gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (1:1) bei einem Foul von Stefan Lexa zugezogen.

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